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Adolf Dietrich – ein Künstlerleben am See

CHF48.00

Kein zweiter Maler im Kanton Thurgau war so populär und hat die Menschen dermassen bewegt wie Adolf Dietrich (1877-1957) in Berlingen. Mit detektivischem Spürsinn habe ich von 1996 bis 2002 das Umfeld des bedeutenden Schweizer Malers erkundet. In dieser Zeit betreute ich auch sein Geburtshaus mit Atelier am Untersee.

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Beschreibung

Kein zweiter Maler im Kanton Thurgau war so populär und hat die Menschen dermassen bewegt wie Adolf Dietrich (1877-1957) in Berlingen. Mit detektivischem Spürsinn habe ich von 1996 bis 2002 das Umfeld des bedeutenden Schweizer Malers erkundet. In dieser Zeit betreute ich auch sein Geburtshaus mit Atelier am Untersee.

«Adolf Dietrich – ein Künstlerleben am See» ist der Titel des 256-seitigen Buches mit 211 Abbildungen, das ich verfasste und 2002 im Verlag Huber in Frauenfeld herausgab.

Die «Basler Zeitung» schrieb darüber:

«Kniezig, soll er gewesen sein, der Thurgauer Maler Adolf Dietrich. Kniezig – in Konstanzerdeutsch meint das: immer zu einem Witzchen aufgelegt. Leser des neuen biografischen Buchs von Urs Oskar Keller glauben dies unbesehen. Zahlreiche Fotografien zeigen Adolf Dietrich, nicht selten mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen und lustigen Lachrunzeln in den Augenwinkeln. Der Maler widmete sein Werk dem Detail. Der Autor Keller tut es ihm nach. Zu langweilig schien es ihm, eine schlichte Biographie zu schreiben, also hat er sich aufgemacht und Leute gesucht, die den Maler aus Berlingen noch gekannt haben. Entstanden ist auf diese Weise ein ganzes Stückchen Bodensee-Zeitgeschichte, eine zauberhafte Sammlung von Anekdoten um einen manchmal ein wenig wunderlichen Menschen, der in den munteren Episoden wieder zum Leben erweckt wird. Zu Wort kommen so Verwandte, Freunde, Kunden – und der ehemalige Briefträger. Dieser weiss beispielsweise zu erzählen, dass Adolf Dietrichs Pinsel am Ende nur noch drei oder vier Härchen hatte, damit auch die kleinsten Farbpunkte in seinen Bildern zu blühen beginnen konnten.»

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